|
Im Südgraben, der sich von der Recklinghäuserstraße ( Jochmarings Häuschen ) bis zur Essenerstraße ( Delikateßladen Drecker ) erstreckte, gab es viele Häuser, die auf den Fundamenten der ehemaligen Stadtmauer gebaut waren. Zahlreiche kleine und größere Wege führten vom Südgraben zum Stadtinneren.
|
|
Hier und im vorangegangenen Bild hat man zwei romantische Einblicke aus dem Bereich des Südgrabens.
|
|
Bogenförmig erstreckt sich der Südgraben von der Recklinghäuser Straße bis zur Essenerstraße. Die äußeren Häuser wurden dabei überwiegend auf den Fundamenten der ehemaligen Stadtmauer errichtet.
|
|
Der Südgraben, von Osten, also in Richtung Essenerstraße gesehen.
|
|
Der Südgraben, von Osten, also in Richtung Essenerstraße gesehen. Das hochgiebelige Haus des vorhergehenden Bildes erkennen wir etwa in der Mitte.
|
|
Kurz vor der Ecke zur Suitbertusstraße stand die Wirtschaft von Luise Ekel. Hier gab es leckeres DAB- Pils, aber es wurde darauf geachtet, daß Sitte und Moral gewahrt wurden, sonst gab es Hausverbot.
|
|
Wenn man vom Südwall in die Suitbertusstraße einbog, dann konnte man links zum Hinterhof der Wirtschaft Ekel gelangen. Dort stand öfters ein Faß mit Salzheringen, die an besonders verkaterte Bürger verkauft wurden.
|
|
Gegenüber der Wirtschaft Ekel war unter Bäumen eine Madonna aufgestellt. Heute kann man sie noch in Schermbeck bewundern.
|
|
Der Durchbruch der Suitbertsusstraße durch den Südgraben zum Südwall erfolgte 1911
|
|
Unweit von der Recklinghäuser Straße stand am Südgraben dieses alte Fachwerkhaus.
|
|
Vom Südgraben gab es Zugänge zu den Hinterhöfen der Häuser, die an der Recklinghäuser Straße lagen. Hier der Falt zu Bellendorf.
|
|
Dieser Falt führte vom Südgraben zum Hinterhof der Wirtschaft Goertzen ( bis 1904 und nach dem 2. Weltkrieg Beitelsmann )
|
|
Der gleiche Falt wie im vorigen Bild, jedoch zur Winterszeit mit besserer Sicht auf die Häuser in unmittelbarer Umgebung
|