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Hier nocheinmal ein Blick auf den Durchbruch der Blindestraße. Rechts sieht man Teile des Hotels " Zum Goldenen Anker "
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Das wichtigste Gebäude war und ist natürlich das Ursulinenkloster, das 1699 gegründet wurde.
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Hier nocheinmal das Rensing´sche Haus aus den Zwanziger Jahren, rechts davon das Geschäft des Uhrmachers Rüping.
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Hier noch einmal das Rensing´sche Haus aus den Dreißiger Jahren
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Die ungeraden Hausnummern der Blindestraße waren auf der westlichen Seite. Das Haus der Blindestraße Nr. 1, auch Kirchplatz Nr. 1, gehörte dem Freiherrn von Raesfeld, der ein Schwager des um 1890 amtierenden Bürgermeisters Geißler war. Nachbarin mit der Nr. 3 war die Witwe Lennartz, die Hebamme war, 1914 inseriert das Modehaus Maria Lennartz elegante Damen und Kinderhüte. 1926 besaß dieses Haus der Bäcker Imberg, 1936 finden wir darin den Friseur Fickewirth. Der Küfermeister Johann Sutmann und später der Anstreichermeister Heinrich Sutmann mit Nr. 5, sowie der Bäckermeister Johann Paß ( Nr. 7 ) waren auf der westlichen Seite die weiteren Nachbarn.
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Hier im Backsteingebäude die Bäckerei von Johann Paß in der Blindestraße 7.
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In der Blindestraße Nr. 24 wohnte die Hebamme Lutz, hier noch als kleines Mädchen mit ihrem Vater.
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